Tunesien ist eine Reise wert
Wir waren bisher zwei Mal in Tunesien. Das erste Mal in Monastir Skanes. Die Hotelanlage vom "El Mouradi" war sehr groß und befand sich direkt am feinen Sandstrand. Die Zimmergröße war nicht überwältigend, denn das Aufstellen eines Zusatzbettes machte schon Schwierigkeiten. Das Essen war gut-aber nicht abwechslungsreich.
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und als sie dann auch noch mein "Danke" auf tunesisch hörten freuten sie sich. Aber vielleicht waren es auch nur die Kleinigkeiten, wie Schokolade, Bonbons oder das Geld, was sie auf dem Kopfkissen fanden.
Was mir hier besonders gefallen hat, das war der zwei-Tagesausflug in die Wüste.
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und als sie dann auch noch mein "Danke" auf tunesisch hörten freuten sie sich. Aber vielleicht waren es auch nur die Kleinigkeiten, wie Schokolade, Bonbons oder das Geld, was sie auf dem Kopfkissen fanden.
Was mir hier besonders gefallen hat, das war der zwei-Tagesausflug in die Wüste.
Es war zwar beschwerlich-aber es hat sich gelohnt. Wir waren in einer Oase und haben gesehen, wie die Palmen bestäubt werden. Wir haben Bananen und Orangen aber auch Feigen und Datteln an Bäumen hängen sehen. Wir haben bei dem Rundgang in der Oase viel gelernt, denn es wurde uns alles genau erklärt. Mitten in der Wüste eine üppige Vegetation und ein Wasserfall, das war wirklich sehenswert.
Der zweite Urlaub in Tunesien führte uns nach Hammamet Yasmine. Yasmin ist ein Teil von Hammamet und dort sind nur Hotelanlagen entstanden. Direkt am Strand lag das kleine Hotel "Marina", welches nur 35 Urlauber hatte (als wir im Oktober 2013 dort waren). Ich muss sagen, das war sehr angenehm. Die Animateure spielten mit uns Billard und lernten uns den Club-Tanz. Trotz der wenigen Gäste wurde ein Abend mit einer Bauchtänzerin organisiert und auch ein Zauberer und ein Schlangenbeschwörer traten auf.
Aber nicht nur das war sehr angenehm, sondern auch das Umfeld. Wenige Gehminuten entfernt war ein Kino und selbst einen kleinen Freizeitpark hatte man hier gebaut. Ein Wasserpark mit vielen Rutschen gab es auch und da ich einige wenige Tunesische Worte sprechen und verstehen kann, wurden wir überall sehr herzlich empfangen.
Wir wurden sogar von einer weiblichen Bedienung eingeladen das Zimmer zu besichtigen in dem sie im Hotel wohnte und wir waren mit ihr bei ihrer Familie zu Hause.
Tunesien kann ich im allgemeinen empfehlen, denn hier gibt es nicht nur Sand und Meer, sondern auch was zu sehen und zu erleben.
Am Besten Bier, Wein oder Limonaden trinken. Zum Zähneputzen Wasser aus einer fest verschlossenen Flasche verwenden.
Wer Katzen liebt, sollte sich mit Trockenfutter eindecken und dies mitnehmen. Als kleine Gaben für das Zimmermädchen eignen sich Haarwäsche, Cremes oder Süßigkeiten.
Ich hatte außerdem noch Buntstifte mit und gab sie den Animateuren die sie ihren Kindern mitgenommen haben.
Man darf nicht vergessen-die Menschen sind dort arm (auch die, die arbeiten gehen, denn sie versorgen eine Familie und das ist sehr oft eine Großfamilie).
Aber nicht nur das war sehr angenehm, sondern auch das Umfeld. Wenige Gehminuten entfernt war ein Kino und selbst einen kleinen Freizeitpark hatte man hier gebaut. Ein Wasserpark mit vielen Rutschen gab es auch und da ich einige wenige Tunesische Worte sprechen und verstehen kann, wurden wir überall sehr herzlich empfangen.
Wir wurden sogar von einer weiblichen Bedienung eingeladen das Zimmer zu besichtigen in dem sie im Hotel wohnte und wir waren mit ihr bei ihrer Familie zu Hause.
Tunesien kann ich im allgemeinen empfehlen, denn hier gibt es nicht nur Sand und Meer, sondern auch was zu sehen und zu erleben.
Am Besten Bier, Wein oder Limonaden trinken. Zum Zähneputzen Wasser aus einer fest verschlossenen Flasche verwenden.
Wer Katzen liebt, sollte sich mit Trockenfutter eindecken und dies mitnehmen. Als kleine Gaben für das Zimmermädchen eignen sich Haarwäsche, Cremes oder Süßigkeiten.
Ich hatte außerdem noch Buntstifte mit und gab sie den Animateuren die sie ihren Kindern mitgenommen haben.
Man darf nicht vergessen-die Menschen sind dort arm (auch die, die arbeiten gehen, denn sie versorgen eine Familie und das ist sehr oft eine Großfamilie).