Malerische Masuren vom 7.10.-11.10.2017
Die Fahrt begann am 6.10.17 um 22 Uhr vom Busbahnhof in Erfurt mit der Firma HAPPYDAYTOURISTK.
Einmal und nicht wieder, denn ohne Zwischenübernachtung ist es einfach viel zu anstrengend.
In Jena, Zwickau, Dresden und vielen anderen Orten wurden noch Urlauber eingesammelt. Bei der Platznahme gab es Schwierigkeiten, weil der Fahrer (Rene) andere Angaben hatte als die Urlauber. Das war zu Anfang ein Durcheinander. Schließlich hatte jeder einen Platz im Bus.
So ging es nach Frankfurt, wo der Hauptfahrer (Wolfgang mit der Reni) einstieg. Reni, war für den Kaffee, heiße Würstchen oder 5 Minuten Terrinen zuständig. Was sie auf der Rückfahrt auch sehr gut machte.
Einmal und nicht wieder, denn ohne Zwischenübernachtung ist es einfach viel zu anstrengend.
In Jena, Zwickau, Dresden und vielen anderen Orten wurden noch Urlauber eingesammelt. Bei der Platznahme gab es Schwierigkeiten, weil der Fahrer (Rene) andere Angaben hatte als die Urlauber. Das war zu Anfang ein Durcheinander. Schließlich hatte jeder einen Platz im Bus.
So ging es nach Frankfurt, wo der Hauptfahrer (Wolfgang mit der Reni) einstieg. Reni, war für den Kaffee, heiße Würstchen oder 5 Minuten Terrinen zuständig. Was sie auf der Rückfahrt auch sehr gut machte.
In der Kathedrale hatten wir Glück, denn es wurde gerade gesungen. Das war ein Zwischenstop, der nicht auf dem Plan stand und der uns die Schönheit der Landschaft näher bringen sollte.
Danach ging es zum Begrüßungshotel. wo es ein Getränk und ein Essen gegeben hat. Hier konnte man noch weitere Ausflüge buchen, was wir aber nicht gemacht haben weil das Wetter nicht mitspielte. So stand eine Planwagen-fahrt und ein Ausflug mit dem Boot auf dem Programm. Dieses Boot sollte mittels Standen fortbewegt werden. Daneben konnte noch ein weitere Ausflug mit einem Schiff gebucht werden.
Leider kam bei diesen Zwischenstopp eine Urlauberin zu Fall und zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu, welcher im Krankenhaus operiert werden muss. Sie liegt noch im Krankenhaus und wird erst in einigen Wochen nach Deutschland transportiert.
Nach 22 Stunden kamen wir endlich im Hotel MERKUR an.
Es war ein sehr schönes und großes Haus. Um in unser Zimmer (178) zu gelangen mussten wir am Kajak (rechte Seite), am Schwimmbad (linke Seite), am Gang (B) und an vielen Türen vorbei. Das ganze Haus besteht aus 2 Etagen und liegt in Mragowo.
Danach ging es zum Begrüßungshotel. wo es ein Getränk und ein Essen gegeben hat. Hier konnte man noch weitere Ausflüge buchen, was wir aber nicht gemacht haben weil das Wetter nicht mitspielte. So stand eine Planwagen-fahrt und ein Ausflug mit dem Boot auf dem Programm. Dieses Boot sollte mittels Standen fortbewegt werden. Daneben konnte noch ein weitere Ausflug mit einem Schiff gebucht werden.
Leider kam bei diesen Zwischenstopp eine Urlauberin zu Fall und zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu, welcher im Krankenhaus operiert werden muss. Sie liegt noch im Krankenhaus und wird erst in einigen Wochen nach Deutschland transportiert.
Nach 22 Stunden kamen wir endlich im Hotel MERKUR an.
Es war ein sehr schönes und großes Haus. Um in unser Zimmer (178) zu gelangen mussten wir am Kajak (rechte Seite), am Schwimmbad (linke Seite), am Gang (B) und an vielen Türen vorbei. Das ganze Haus besteht aus 2 Etagen und liegt in Mragowo.
Der erste Tag, die Sonne schien und wir bekamen viele Einblicke und viel über die Geschichte des Landes vermittelt. Wir waren in Sensburg, Nikoleiken, Lözen und Rhein.
Alles in Allen ein super Tag, denn die Sonne war für 30 Minuten bei uns.In dem urigen Pup haben wir Mittag bekommen. Es war einfach schön, wir waren eine gute Truppe wo sich keiner absonderte.
2.Tag in den Masuren Wolsschanze, Heilige Linde und Röszel
Heute ging es zur Wolfsschanze. Dieses Mahnmal der Geschichte ist leider nicht mehr gut erhalten, denn es wurde bombardiert. Aber Reste von Bunkern, wo Leute wie Göpels und Hitler seine Zuflucht finden konnte, wo Befehle erteilt wurden und wo man heute die Ruinen bewundern kann. Wer baut schon eine Decke von 20 Metern stärke oder so, dass es von oben nicht zu sehen ist?
2.Tag in den Masuren Wolsschanze, Heilige Linde und Röszel
Heute ging es zur Wolfsschanze. Dieses Mahnmal der Geschichte ist leider nicht mehr gut erhalten, denn es wurde bombardiert. Aber Reste von Bunkern, wo Leute wie Göpels und Hitler seine Zuflucht finden konnte, wo Befehle erteilt wurden und wo man heute die Ruinen bewundern kann. Wer baut schon eine Decke von 20 Metern stärke oder so, dass es von oben nicht zu sehen ist?
Anschließend ging es nach "Heilge Linde", wo wir in der Kirche ein wunderbares Orgelkonzert hören konnten.
Das Besondere an dieser Orgel sind die Figuren, die sich bewegen. Bei jeden Lied bewegt sich eine andere Figur. Bis die Engel und alles anderen beim 5. Lied zusammen spielen.
Danach ging es wieder ins Hotel, mit vielen neuen Eindrücken.
Der letzte Tag war für die Planwagenfahrt und den Bootsausflug geplant. Was wir aber nicht mitgemacht haben.
Am Mittwoch, den 11.10. ging es wieder Richtung Deutschland, wo wir nach 17 Stunden Fahrzeit um 2 Uhr in der Nacht am Busbahnhof ankamen.
Danach ging es wieder ins Hotel, mit vielen neuen Eindrücken.
Der letzte Tag war für die Planwagenfahrt und den Bootsausflug geplant. Was wir aber nicht mitgemacht haben.
Am Mittwoch, den 11.10. ging es wieder Richtung Deutschland, wo wir nach 17 Stunden Fahrzeit um 2 Uhr in der Nacht am Busbahnhof ankamen.